Reiki ist die natürlichste Sache der Welt. “ Handauflegen“ ist so alt wie die Menschheit selbst. Instinktiv hält man die Hand auf eine schmerzende Stelle. Leider ist uns die Fähigkeit, ausreichend Energie weiter zu geben, im Laufe unseres Lebens verloren gegangen. Der Reiki-Praktizierende  bringt sich in diesem Strom der kosmischen Energie ein. Er heilt nicht, sondern darf sich als Kanal für die universelle Lebensenergie sehen.

Reiki  ist eine alte tibetische Heilmethode, die bereits vor über 2500 Jahren in den Sanskrit-Sutras erwähnt und von dem Japaner Mikao Usui im 19. Jhdt. wiederentdeckt wurde.

Das von Mikao Usui wieder entdeckte System der natürlichen Heilung löst Blockaden auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene, sodass die Energie wieder fließen kann. Reiki trägt auch zur Persönlichkeitsentwicklung bei. Früher oder später werden wir in eine Situation kommen, in welcher wir  unsere Verhaltensweisen, Gedankenmuster, Glaubenssätze zu überprüfen und neu zu überdenken haben.  Mit Reiki kann dieser Vorgang nur schneller von statten gehen.

Reiki ist keine Religion und keine Sekte, aber auch kein Heilsystem im schulmedizinischen Sinn. Es ist also nie ein Ersatz für eine ärztliche Behandlung. Reiki-Behandlungen können aber Unterstützung und Ergänzung von klassischen Behandlungsmethoden sein.

Im Unfallkrankenhaus Berlin, einem Lehrkrankenhaus der Charité, wird bereits seit einigen Jahren mit Reiki gearbeitet. Entspannungstherapeuten geben neben anderen alternativen Heilmethoden rund 4000 Reiki-Behandlungen jährlich. Reiki  ist dort ein fester Bestandteil der Reha. Dieser Fakt beweist, dass Reiki kein „esoterischer Humbug“, sondern eine ernstzunehmende Alternative Heilmethode ist.

„Es gibt nichts zu tun, als in der Kraft zu ruhen, die den Weg kennt.“ Robert Adams, zeitgenössischer Mystiker